„Der k-Faktor kennzeichnet kongruent gekontextete Produkte, Artefakte, Dienstleistungen, Organisationen, Prozesse und andere kulturelle Leistungen, die dem Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen dienen.“
Claudia Wagner, Gesellschafterin DOCK12
Der k-Faktor ist Faktor, Indikator und Instrument für verbinden,
wirken und handeln in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen. Dies gilt für die Menschen, Themen, Strukturen
und für Prozesse wie Abläufe.
Faktor ist eine Einflussgröße, Indikator ist ein Anzeiger, der die Annäherung oder Abweichung von einem Zustand anzeigt und das Instrument unterstützt beim Handeln praktisch. Das sorgt für Fluss und Vitalität in der kontextenden Unternehmensführung.
Der k-Faktor zeigt sich
- in der thematischen Annäherung an das Produkt, das Artefakt, die Dienstleistung, die Unternehmensstruktur und -kultur,
- dessen Entwicklung,
- Herstellung, Produktion und Organisation,
- als auch bei deren Nutzung
- und dessen Weiterführung nach Beendigung der Ursprungsnutzung.
Claudia Wagner
Gesellschafterin von DOCK12
Studium der Pädagogik, mehrjährige Weiterbildung in systemisch orientierten Methoden, langjährige auch leitende Akteurin in Unternehmen und anderen Verbindungen.
Erforscherin von Themen in Kontexten, die Menschen und Gesellschaft aktuell bewegen. Eine Weltenwanderin, Perlentaucherin, Strukturbaumeisterin und Kontexterin. Entwicklerin von Methoden, Werkzeugen und Strukturen, die Handlungskompetenz im jeweiligen Kontext präzisieren. Zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen. Für den einzelnen Menschen und für Kooperationen. Begründerin des kontextens, des C-movings und der Kontextuellen Gesellschaftstherapie.
Günter Strobl
Geschäftsführer und Gesellschafter von DOCK12
Seit über 25 Jahren ist der Betriebswirt in unterschiedlichen Kontexten als Mitarbeiter, Manager und Berater in der Wirtschaft tätig. Seit 2008 agiert Günter Strobl im Anwendungsfeld kooperativer Strukturen in der Wirtschaft und im Management. Dies führte 2012 zur Gründung von DOCK12 und 2013 zur Zusammenarbeit mit Claudia Wagner.
Günter Strobl steht mit seiner Führungs- und Managementkompetenz für qualitätsvolle und praxisnahe Begleitung von Menschen in Unternehmen. Mit seinem Einzelunternehmen Der Kontexter begleitet er Menschen als Navigator in der komplexen Welt.
Historie
Die Gründungsidee von DOCK12 war 2012 kooperative Entscheidungsmodelle in Unternehmen zu tragen, sodass es zum Wohl aller Akteure ist und ihr Handeln im Alltag auch das Gemeinwohl im Blick hat. Die Absicht war es dies durch die Gesellschafter selbst zu leben und in der Dienstleistung nach außen zu tragen.
2013 begegneten sich Günter Strobl und Claudia Wagner im oberen Waldviertel. Der Kontext der Gründungsidee traf kontexten.
Kontexten als Schlüsselqualifikation für zeitgemäßes wirtschaften.
Das Bild von kontextender Führung und Entwicklung von Unternehmen wurde theoretisch und handwerklich fundiert ausgearbeitet und wird seit 2014 von DOCK12 eigenwohl- und gemeinwohlorientierten Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Die Kontextenlandschaft
- Trägerin vom kontexten und C-moving: k-struktur.eu
- Der Kontexter – Navigator in der der komplexen Welt
- Begründerin der Kulturtechnik kontexten: diekontexterin.org
- Die Definition kontexten: kontexten.org
- Die Geschichte über das Kontexten
- Die textile Nahversorgerin: Die Kontexterei Rauris
- Der Lehrgang 100 % kon-textil: Wissens- und Fähigkeitenerwerb und Bewusstseinsbildung in textiler Produktion und im Kreislauf der Natur.
- claudiawagner.at verbinden – schöpfen – präzisieren
- Gesellschaftlich bewegen und handeln: c-moving.org
- Der Verlag Rosa Zwetschke für k-Publikationen Print und Web
- Kontextila zieht in die Welt.